Barrieren nicht überwinden, sondern vermeiden.
In keinem anderen Wohnraum wie dem Badezimmer wünschen wir höchste Privatsphäre. Gerade ältere oder auf einen Rollstuhl angewiesene Menschen möchten sich im Bad auch ohne fremde Hilfe frei bewegen können. Mit gewissen Vorkehrungen muss dieser Wunsch kein Traum bleiben. Höhenverstellbare Sanitärobjekte und bodengleiche Duschen gewährleisten die Barrierefreiheit im Bad ohne dabei den Komfort aus den Augen zu verlieren.
Jüngere Menschen, die sich in der Neubau-Phase befinden, können sich nur selten damit anfreunden, ein barrierefreies Bad zu installieren. Daher lassen sich Umbauten oft nicht vermeiden, um auch im Alter eine optimale Zugänglichkeit zu gewährleisten. Ein solcher Umbau kann allerdings sehr kostspielig und aufwendig werden. Wenn Sie bereits anfangs einige Punkte bei Ihrer Badplanung berücksichtigen, dann können Sie die später anfallenden Umbaukosten in Grenzen halten.
Ein wichtiges Kriterium für die Barrierefreiheit ist die Größe. Ein Rollstuhlfahrer sollte sich in dem Badezimmer ungehindert bewegen können. Eine bodengleiche Dusche und eine Badewanne mit Seiteneinstieg sehen nicht nur schick aus, sondern erfüllen auch den Zweck eines barrierefreien Bades.
In der Norm DIN 18040-1/2 für barrierefreies Bauen ist genau festgehalten, welche Anforderungen barrierefreie Sanitärräume erfüllen sollten.
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